Dacia hat mit dem Jogger die selben Probleme wie derzeitig die gesamte Automobilbranche, es fehlt an Teilen. Dies wirkt sich nun auch auf die Produktion des Dacia Joggers und dessen Auslieferung aus. So verzögert sich nach derzeitigen Händleraussagen die Produktion des Dacia Jogger um locker mal 3 Monate nach hinten. Dies ist auch der Grund, warum weiterhin der Dacia Lodgy verfügbar ist und auch produziert wird. Beim Dacia Lodgy verfügt man wohl noch über ausreichend Material und Komponenten. Zudem ist der Dacia Lodgy auch älter, was dazu führt, dass bei ihm viel weniger moderne Komponenten verbaut werden, welche für den Dacia Jogger notwendig sind.
Dabei geht man noch davon aus, dass der Dacia Jogger aufgrund seiner noch zurückhaltenden Technik, weit weniger von dem Chipmangel usw. betroffen ist, wie neuere Modelle anderer Hersteller. Zumindest ist man davon bisher ausgegangen. Es könnte jedoch sein, dass der Dacia Jogger viel stärker vom Chipmangel auf dem Weltmarkt betroffen ist, als bisher angenommen.
Auch darf nicht vergessen werden, dass der Containertransport durch die Blockade eines Schiffes im Suezkanal und die Schließung vieler Häfen durch die Coronakriese, viele Teile und Komponenten nicht bewegt, verschifft, transportiert und letztendlich geliefert werden können.
Alles in allem hat sich gezeigt, wie sich der Abbau von Lagern in Europa und die rigorose "just in time"-Strategie, ein Überdenken der Logistik und Handelsstrategie erfordert, bzw. erzwingt.
Dabei geht man noch davon aus, dass der Dacia Jogger aufgrund seiner noch zurückhaltenden Technik, weit weniger von dem Chipmangel usw. betroffen ist, wie neuere Modelle anderer Hersteller. Zumindest ist man davon bisher ausgegangen. Es könnte jedoch sein, dass der Dacia Jogger viel stärker vom Chipmangel auf dem Weltmarkt betroffen ist, als bisher angenommen.
Auch darf nicht vergessen werden, dass der Containertransport durch die Blockade eines Schiffes im Suezkanal und die Schließung vieler Häfen durch die Coronakriese, viele Teile und Komponenten nicht bewegt, verschifft, transportiert und letztendlich geliefert werden können.
Alles in allem hat sich gezeigt, wie sich der Abbau von Lagern in Europa und die rigorose "just in time"-Strategie, ein Überdenken der Logistik und Handelsstrategie erfordert, bzw. erzwingt.